Über mich
Aller Anfang ist schwer! Der Weg hierher war nicht immer einfach für mich. Aber ich würde um keinen Preis der Welt etwas ändern wollen. Meine Erfahrungen haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin - und ich habe aus meinen Fehlern gelernt. Davon können meine Kunden heute profitieren.
Alles hat seine Zeit - und seine Geschichte! Wer bin ich? Und wie ist mein Projekt entstanden? Erfahren Sie mehr darüber, was mich hierher gebracht hat - und was ich dabei alles erlebt habe.
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Bereits im Alter von 14 Jahren spürte ich zunächst die Faszination der Psychologie, was zu einer intensiven Beschäftigung mit dieser umfangreichen Thematik führte.
Erste meditative Erfahrungen machte ich mit 17 Jahren. Bedingt durch eine schwerwiegende Erkrankung erhielt ich mit 17 Jahren die Gelegenheit aus purer Not persönliche Erfahrungen mit der mentalen Schmerzbewältigung zu machen, da medikamentöse Betäubung keinerlei Wirkung mehr zeigte. Erst Jahre später wurde mir in einer Retrospektive (Rückschau) klar was ich dort eigentlich getan hatte, um die Schmerzen auszuhalten. Die so erworbenen Fähigkeiten habe ich in der Folgezeit verfeinert und mittels Studiums entsprechender, diesbezüglicher Fachliteratur erweitert.
Es folgten Jahre intensiver Beschäftigung mit Naturheilkunde, Ernährung und unterschiedlichen Disziplinen fernöstlicher Kampfkünste in Theorie und Praxis, wobei ich auch die Gelegenheit hatte direkt von großen Meistern des Fernen Ostens lernen zu dürfen, so z. B. von Lo Man Kam das Wing Chun Kung Fu. Schon zu dieser Zeit wendete ich Hatha Yoga Asana(s) zur Schulung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten und damit zur Unterstützung des Trainings an, allerdings zu der Zeit aus rein praktischen Erwägungen, ohne mich diesbezüglich mit yogischer Philosophie oder Spiritualität auseinanderzusetzen. Die den Hintergrund für die Kampfkünste bildenden Philosophien des Fernen Ostens begannen immer mehr Einfluss auf mein Leben zu nehmen und dieses entscheidend zu prägen. Als logische Konsequenz daraus ein Mensch zu sein, der den Dingen manchmal gern' auf den Grund geht, um ihren Ursprung zu ergründen, führte mich mein Weg dann von einer Auseinandersetzung mit den Weisheitslehren, Philosophien und Religionen Japans ( Shintoismus, Zen-Buddhismus) über diejenigen Chinas ( Konfuzianismus, Taoismus, Buddhismus) kontinuierlich und konsequent zu denjenigen Indiens ( Buddhismus, Hinduismus, Yoga, ... ). Im Yoga fand ich dann meinen persönlichen Weg als Ergebnis eines langjährigen Entwicklungsprozesses.
Obwohl ich zunächst einen völlig anderen Berufsweg eingeschlagen und ausgeübt hatte, nämlich Volljurist ( u. a. in Form des Rechtsanwalts), führte mich mein Schicksal, mag sein es war tatsächlich Karma, zurück zur Beschäftigung mit der "Materie meines Herzens", die ich seither aus tiefster Überzeugung ausübe. Durch persönliche Schicksalsschläge, die tiefgreifenden Einfluss auf mein gesamtes Leben ausübten dazu veranlasst, beschloss ich meine über viele Jahre angesammelten Erfahrungen nun anderen Menschen zur Verfügung zu stellen, u. a. um ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
In 723 Unterrichtseinheiten bin ich bei Yoga Vidya (Integraler Yoga nach Shivananda) zum Yogalehrer ausgebildet worden (2-Jahres-Ausbildung) und entwickle seit dem Jahr 2001 eigene Trainingskonzepte, welche uneingeschränkt gesundheitsfördernd, bzw. -schonend, ganzheitlich und effektiv sind.
Sowohl in Forschung und Entwicklung, als auch in anderweitiger Ausübung meiner Tätigkeit richte ich mich, immer die natürlichen Erfordernisse beachtend, grundsätzlich nach den Bedürfnissen und Fähigkeiten der jeweiligen Probanden, bzw. Teilnehmer an meinen Veranstaltungen sowie meinem Personal Training/ - Coaching.
Die Yogalehrerausbildung beinhaltet sozusagen eine Legitimierung von mehr als 20 Jahren Erfahrung auf unterschiedlichen Gebieten der Körper- und Geistesschulung, wie z. B. fernöstliche Kampfkünste, Yoga, verschiedene Meditationsarten und "moderne" Entspannungstechniken wie etwa Autogenes Training, etc.. Ich habe verhältnismäßig früh begonnen, stetig und konsequent dazugelernt und meine so erworbenen Kenntnisse durch entsprechende Fortbildungen vertieft und erweitert.
Darüber hinaus lebe ich nach den Grundsätzen die ich lehre und arbeite des Weiteren interdisziplinär, was zwar großen Aufwand, dafür aber auch hohe Qualität garantiert.
Mein persönlicher Weg, welchen ich "santosha yoga" ("santosha marga", "Ein Weg zu innerer Zufriedenheit") genannt habe, ist insbesondere gekennzeichnet durch mein interdisziplinäres Arbeiten unter Verwendung der Erkenntnisse z. B. der Medizinischen Wissenschaft, der Sportwissenschaft, der modernen Biomechanik, der Physiotherapie, der Psychologie und anderer Wissenschaften, wobei ich immer die natürlichen (von der Natur vorgegebenen) Erfordernisse beachte, ohne dabei die Authentizität der ursprünglichen Übungen und der Philosophien auf denen sie beruhen in irgendeiner Form zu beeinträchtigen. Es ist ein ganzheitlicher Weg der Beschränkung auf das Wesentliche, ein Weg der Einfachheit zu Gesundheit, Wohlbefinden und falls gewünscht zu spiritueller Erfahrung. Dieser Weg soll effektiver sowie effizienter und nicht komplizierter werden.
Mittlerweile habe ich mehr als 30 Jahre Erfahrung auf den genannten Gebieten der Körper- und Geistesschulung, bin seit mehr als 10 Jahren ausgebildeter Heilpraktiker für Psychotherapie und betätige ich mich als Personal Trainer/ - Coach.
Des Weiteren bin ich, was das Lehren von Pilates betrifft, als mehrjährig ausgebildeter Yogalehrer und Fachkundiger in Sachen Trainingsmethodik für fernöstliche Kampfkünste mit den Grundlagen auf denen das gesamte Pilates-System basiert bestens vertraut und nicht nur mit den Pilates-Techniken selbst. (Die "Grundmuster" des Pilates-Systems basieren zu gut 90% auf Hatha Yoga, sogar Yogatechniken in 100%tiger Übereinstimmung finden sich dort wieder).